Mittwoch, 22. November 2017

Roadtrip, Route 1

Eigentlich wollte ich einen Blog veröffentlichen nur mit Bilder. Trotzdem gibt es die eine oder andere Anekdote, die ich nicht vorenthalten möchte. Doch zuerst ein paar Fotos.
Actualy I wanted just to post pictures. However I'm going to add some anecdotes. But first some photos.

Blick zurück ins Yosemite Valley

My little Jeep!

Nach den Bergen komme ich an einem See vorbei.




Kings Canyon und Sequoia National Park


Fahrt Richtung Kings Canyon

Diese Sequoias sind so gross,...

... dass man durch sie hindurch gehen,...

... aber unmöglich umarmen kann.

Dafür bieten sie eine gute Plattform.












Ach ja, unter diesem kann man sogar hindurchfahren (ich hab's versucht und es hat geklappt). 



Morro Bay, Start of Heading North on Route 1


Morro Rock in Morro Bay 



zerklüftete Küstenlandschaft, vergleichbar mit Südengland





interessante Architektur


Wegen einem Erdbeben ist die Strasse ins Meer gerutscht und nicht mehr durchgehende befahrbar.


Wieder einer dieser unbeschreiblichen Sonnenuntergänge.

Hearst Castle


Hinter der Tür rechts versteckt sich das Badezimmer.




Herrenschlafzimmer

gemeinsamer Aufenthaltsraum zwischen den Schlafzimmern

Damenschlafzimmer

Bibliothek

begehbarer Kleiderschrank

alles ist noch funktionstüchtig

Ankleidezimmer






Zu jedem Schlafzimmer gehört ein Badezimmer.




Gästepavillion



Schwimmhalle




inkl. Sprungbrett!




Monterey

Als ich in Morro Bay war, ging ich an einem Abend nach San Luis Obispo in eine Boulderhalle. Und wen treffe ich an? Patricia, mit der ich in Yosemite geklettert bin. Sie läd mich darauf ein, am nächsten Abend mit ihr und ein paar Freunden nach der Arbeit etwas Trinken zu gehen. Ich war natürlich dabei und lernte dort Serena kennen. Im Gespräch fanden wir heraus, dass ich ev. nach Monterey gehe und dass ihre Eltern dort wohnen. Gastfreundlich wie die Amis sind, schlägt sie vor, dass ich mich bei ihr melden soll, sobald ich weiss ob und wann ich dort hin gehe. Ich war so frech und habe dieses Angebot in Anspruch genommen. Ich kam dann nicht bei ihren Eltern unter, da dort gerade viel los war, dafür bei Marie und Peter. Das war ein Glückstreffer: ich erhielt den ganzen Keller inkl. Duschlandschaft und Lesezimmer für mich und habe so gut wie schon lange nicht mehr geschlafen. Zusätzlich luden mich Marie und Peter sogar zum Znacht- und Zmorgenessen ein und ich hatte tolle Gespräche mit ihnen. Danke!!!



Und so sieht es auf der anderen Seite der Strassensperrung aus.


Roadtrip sogar auf der Scheibe "meines" Autos.

McWay Falls. Der einzige Wasserfall der direkt ins Meer geht.

Julia Pfeiffer Beach

Die durfte man sogar berühren!

Tintenfisch


Riesenfisch (Name weiss ich nicht mehr.)

Kunst aus Plastik


Ich stieg für einen Tag vom Auto auf's Velo um und erkundete damit Monterey.




Fremont Peak


auf Richtung Pinnacles

Pinnacles und Santa Barbara


Ein wunderschöner Zeltplatz.
 Am letzten Abend lag ich auf der Bank und las in meinem E-Reader, als ein Parkwächter in seinem "Golfwägelchen" vorbei fuhr. Als er anhielt, dachte ich, er wird einen blöden Spruch machen, aber er sagte, dass das Feuerverbot aufgehoben wurde. Und er hätte noch ganz viele Holzvorräte und ob ich ein Feuer machen wolle mit dem Holz. Mein Plan auch hier ein Brot zu backen, ging also doch noch auf. Dann als es dunkel war, das Znacht gegessen und das Brot gebacken, sass ich noch ein wenig am Feuer. Plötzlich hörte ich Geräusche, als würden sich Tiere anschleichen. Als ich die Stirnlampe einschaltete, erkannte ich, dass es Waschbären waren. Das sind freche, furchtlose Tiere, die genau wissen, dass in der Nähe von Feuer und Menschen Fressbares zu finden ist. Leider musste ich sie enttäuschen, da ich alles entweder gegessen oder schon weg geräumt hatte. Süss sind sie trotzdem, wie auch die Kanninchen, die herumhoppeln. Nur die Wachteln sind ein wenig kopflos und rennen anstatt von der Strasse weg, mir genau vor das Auto. Zum Glück bin ich langsam unterwegs.

unglaublich dieser rötliche Stein


ohne Stirnlampe würde es hier nicht mehr weiter gehen

und dann kommt man aus der Höhle und trifft auf diesen See




Ja, was haben wir denn da? Ja, ich freue mich wieder am Felsen bewegen kann.



Der Pfad ist zum Teil sehr eng und ausgesetzt. Zum Glück gibt es ein Geländer.






Einen kurzen Zwischenstopp in Santa Barbara,

... bei dem ich zum ersten Mal im Meer baden ging, bevor es am nächsten Tag weiter Richtung Joshua Tree geht.

Von Joshua Tree nach Bishop

Meine Erlebnisse in Joshua Tree folgen in einem seperaten Blog (Klettererlebnisse).


Zwischenstopp in Lone Pine. Im Hintergrund die verschneite East Sierra mit Mt. Whitney




1 Kommentar:

  1. Wow, das ist Natur pur. Das macht gluschtig. Zum Glück habe ich schon mit der Pensionierungsbeartung gestartet. Da hat es ja so schöne Ecken, damit hätte ich nie gerechnet. Eigentlich wäre es zu schade, dies nicht kennen zu lernen. Und dann noch mit so einem smarten Auto :-)

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